Protokoll #19224

ID19224
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Und wenn ja, warum?« magst \\ndu dir vielleicht diesen Teil des Booklets nochmals in Erinnerung rufen. \\nWas wir hier zusammengetragen haben, stammt aus den verschie-\\ndensten Ecken der Coachingwelt, den tiefsten Winkeln unserer Erfah-\\nrung und bleibt dabei offen für deine ganz eigenen Ergänzungen. \\nEs ist so zu einer Jobbeschreibung der besonderen Art geworden, die \\nsich an einigen Stellen wiederholt und trotz dieser Redundanz keiner-\\nlei Anspruch auf Vollständigkeit, Richtigkeit oder Wichtigkeit erhebt. \\nSie darf dir Impulsgeber und Kompass sein, basierend auf der Idee, \\ndass neue Worte oft neue Gefühle und Blickwinkel ermöglichen. Hier \\nalso ein paar Worte zu unserem Job als Coach – in absolut willkürlicher \\nReihenfolge.\\n2.  \\nKOMPETENZ-DNA\\nAuch wenn sie auf den ersten Blick vielleicht unsichtbar ist, ist das, was \\nwir hier als »Kompetenz-DNA« bezeichnen, der kleine, aber feine Un-\\nterschied zu vielen anderen Berufen und Rollen im Beratungskontext. \\nDNA meint hier, entsprechend unserer Grundhaltungen, dass alle der \\nfolgenden Kompetenzen schon in deinem System vorhanden sind. Im \\nLaufe deiner Ausbildung darfst du den Zugang dazu (neu) entdecken, \\nCOACH PROFIL\\n28\"\n    },\n    {\n      \"id\": 11,\n      \"filename\": \"demo.pdf\",\n      \"content\": \"erforschen und die Kompetenzen in der Koproduktion leben (im  Modul \\nPersönlichkeit & Humor tauchen wir sehr konkret nochmals in das \\nThema »individuelle Coach-Persönlichkeit« ein). Sie dürfen Teil werden \\ndeines ganz persönlichen »Coach-Systems«, der Art und Weise, wie du \\ndeine Coach-Rolle lebst. Wertschätzung\\n» Dass Klienten im Coaching mit uns ihre Sorgen, Ängste und \\nWünsche teilen, ist alles andere als selbstverständlich. Die dafür \\nnötige Stärke und Entschlossenheit gilt es genauso zu würdigen \\nund wertzuschätzen, wie die jeweilige Wirklichkeitskonstruktion \\nder Klienten und das für sie daraus resultierende Erleben. Ver-\\ntraulichkeit geht Hand in Hand mit dieser unvoreingenomme-\\nnen Wertschätzung. Empathie\\n» Zu jeder Zeit im Prozess sind wir als Coach bereit, die Gedanken \\nund Empfindungen unserer Klienten ganzheitlich wahrzuneh-\\nmen, uns in sie einzufühlen und uns auf sie einzustellen. Dafür \\nsind wir aufmerksam in Bezug auf unsere Selbstwahrnehmung \\nund gehen immer mit einem Vertrauensvorschuss in die ge-\\nmeinsame Koproduktion. Wissen um Nichtwissen\\n» Das unerschütterliche Wissen um unser Nichtwissen und Nicht-\\nverstehen in Bezug auf das Erleben unserer Coachees und die für \\nsie passenden Lösungen, ermöglicht uns eine absolute Offenheit \\nund Neugierde auf das, was sie mitbringen und mit uns teilen. Wir bringen unsere eigenen Vorstellungen und Bewertungen \\nzum Schweigen, um an dieser Stelle diejenigen unserer Klienten \\nzu erforschen. Wir üben uns daher kontinuierlich in Selbstbeob-\\nachtung und -reflexion in Bezug auf innere Lösungsvorschläge, \\ndie in uns aufsteigen. Aus unserem Wissen um die Anders- und \\nEinzigartigkeit jedes Menschen, ziehen wir die logische Konse-\\nquenz, dass jeder Mensch seine individuell passgenaue Lösung \\nbraucht, die nur nachhaltig wirksam sein kann, wenn sie aus ihm \\nselbst heraus kreiert wurde.\"\n    },\n    {\n      \"id\": 11,\n      \"filename\": \"demo.pdf\",\n      \"content\": \"Aus unserem Wissen um die Anders- und \\nEinzigartigkeit jedes Menschen, ziehen wir die logische Konse-\\nquenz, dass jeder Mensch seine individuell passgenaue Lösung \\nbraucht, die nur nachhaltig wirksam sein kann, wenn sie aus ihm \\nselbst heraus kreiert wurde. Transparenz\\n» Wir sehen unsere Klienten als kompetenten Kooperationspart-\\nner und quasi als Kollegen, die ganz selbstverständlich in jeden \\nSchritt des gemeinsamen Prozesses einbezogen werden. Dafür \\nlegen wir ihnen nachvollziehbar und transparent das angedach-\\nCOACH PROFIL\\n29\"\n    },\n    {\n      \"id\": 11,\n      \"filename\": \"demo.pdf\",\n      \"content\": \"te Vorgehen, sowie unsere Beweggründe dazu vor. Wir »machen« \\nnichts mit unseren Klienten – sie entscheiden autonom, welches \\nunserer Angebote ihnen stimmig erscheint. Auch Irritationen im \\nMiteinander, unsere Grundhaltungen oder die Bestandteile der \\nKompetenz-DNA werden offen durch uns kommuniziert.\\nAllparteilichkeit \\n» Wir agieren und kommunizieren wertungsfrei für alle Personen \\nim System. Durch diese allparteiliche Perspektive bieten wir un-\\nseren Klienten neue Möglichkeiten innerhalb ihrer Wirklichkeits-\\nkonstruktion, die neue Lösungen in ihren Systemen generieren \\nkönnen. Auch hier bleiben wir empathisch bei unseren Coachees \\n(z.B. »Ich kann gut nachvollziehen, dass du dich so fühlst.« vs. »Ich \\nfind den Kollegen auch doof.«). Neutralität wäre uns gar nicht \\nmöglich, da wir einen Auftrag vom Coachee haben, dem wir par-\\nteilich gegenüberstehen. \\nDemut \\n» Wir stellen uns als Coach mit unserem Wissen und unseren Fä-\\nhigkeiten in den Dienst unserer Klienten bzw. ihrem Auftrag an \\nuns. Wir sind dienender Leister auf Augenhöhe und zeigen allzeit \\nDemut, auch im Hinblick auf unser Wissen und unsere Grenzen. \\nDenn wir selbst hören nie auf zu lernen, wir bleiben immer Schü-\\nler. Auf unserer Reise gibt es kein Ankommen, denn in einer Welt, \\ndie von Beobachtungen, Bewertungen und Konstruktionen ge-\\nprägt ist, kann es ein Ankommen gar nicht geben – wir können \\nnur in Bewegung bleiben. Achtsam und demütig.\\nWERTSCHÄTZUNG\\nWISSEN UM NICHTWISSEN\\nTRANSPARENZ\\nDEMUT\\nEMPATHIE\\nALLPARTEILICHTKEIT\\nCOACH PROFIL\\n30\"\n    }\n  ],\n  \"row_count\": 4,\n  \"error\": null,\n  \"execution_ms\": 0\n}"
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