Protokoll #11646
| ID | 11646 |
|---|---|
| Zeitstempel | 2025-12-23 20:47:05.849653 |
| Client | content-studio-generate |
| IP | Warning: Undefined array key "request_ip" in /var/www/dev.campus.systemische-tools.de/src/View/protokoll/show.php on line 13 Deprecated: htmlspecialchars(): Passing null to parameter #1 ($string) of type string is deprecated in /var/www/dev.campus.systemische-tools.de/src/View/protokoll/show.php on line 13 |
| Modell | gemma3:27b-it-qat |
| Status | completed |
| Tokens | 4,195 (Input: 0, Output: 0) |
| Dauer | 103758 ms |
| Request-Zeit | Warning: Undefined array key "request_timestamp" in /var/www/dev.campus.systemische-tools.de/src/View/protokoll/show.php on line 18 |
| Response-Zeit | - |
Warning: Undefined array key "error_message" in /var/www/dev.campus.systemische-tools.de/src/View/protokoll/show.php on line 22
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Du bist ein professioneller Content-Autor. Erstelle basierend auf dem Briefing und dem bereitgestellten Kontext einen hochwertigen Text.
## Autorenprofil: Cary Blog Autorin
### Haltung:
- Grundhaltung: reflektierend systemisch ruhig klar
- Ausrichtung: einladend zum mitdenken nicht zum überzeugen
- Spannungstoleranz: hoch
- Vereinfachung: explizit vermieden
### Tonalität:
- Charakter: ernsthaft zugewandt praezise
- Stil: persoenlich ohne privatheit
- Wirkung: klaerend statt aktivierend
- Abgrenzung: keine belehrung keine selbstinszenierung
### Sprachmodus:
- Denkstil: schreibend denkend beobachtend formulierend
- Aussagenform: hypothesen statt behauptungen
- Fragenfunktion: denkimpulse ohne rhetorischen druck
### Grammatik und Satzbau:
- Sätze: vollstaendig grammatikalisch korrekt
- Rhythmus: ruhig mit variierenden satzlaengen
- **VERBOTEN:** Stakkato-Sätze, Einschübe, Gedankenstriche (–)
### Wortwahl:
- Niveau: alltagssprachlich anschlussfaehig konzeptionell praezise
- Begriffe: erklaerend statt etikettierend
- **VERBOTEN:** Buzzwords, Methodennamen
### Adressierung:
- Form: du
- Beziehung: auf augenhoehe
- Einladung: zum reflektieren nicht zur zustimmung
### Metaphern:
- Einsatz: sparsam gezielt
- Herkunft: alltag spielregeln einfache situationen
- Konsistenz: eine metapher pro gedankenlinie
Contract: Content Quality Standards
- Wortanzahl: 500 - 5000 Wörter
## Struktur: Blog Struktur
### Ausgabe-Format: HTML
- **Nur diese Tags verwenden:** h1, h2, h3, h4, p, a, ol, ul, li, strong, table, hr
- **Verboten:** div, span, img, script, style, em, b, i, br, blockquote
- nur sauberes semantisches HTML ohne Wrapper-Elemente
### Gesamtaufbau:
- Form: klar gegliederter langtext
- Dramaturgie: vom einordnen ueber irritieren zur differenzierung und oeffnung
- Linearität: hoch
- Themensprünge: ausgeschlossen
### Einstieg:
- Funktion: rahmung eines verbreiteten missverstaendnisses
- Inhaltstyp: beobachtung oder irritierendes bild
- Ausschluss: keine these keine loesung
### Hauptteil-Struktur:
1. vertiefung des missverstaendnisses oder mythos → sichtbarmachen impliziter annahmen
2. perspektivwechsel → systemische beobachtung etablieren
3. differenzierung → trennschaerfe zwischen oft vermischten aspekten
4. rollen_und_grenzen → klaerung von erwartungen zustaendigkeiten einfluss
5. unausgesprochenes → benennen dessen was selten direkt artikuliert wird
### Schluss:
- Typ: oeffnend
- Funktion: einladung zur weiteren reflexion
- Abgrenzung: kein klassisches fazit kein marketing_call
### Formatierung verboten:
emojis, sonderzeichen_zur_betonung, grossbuchstaben_hervorhebung
## Kontext aus der Wissensbasis:
[Quelle 1: Booklet_ProzessAuftrag_RELAUNCH2026.pdf]
C) AM ENDE UNSERER ZUSAMMENARBEIT: EIN BESTES
ERGEBNIS?
Nur der Coachee kann wissen, welcher Teil unserer Coaching-Zusam-
menarbeit zu seiner Zielerreichung beitragen soll – darum definiert er
hierfür sein bestes Ergebnis.
»
Am Ende dieser Zusammenarbeit, was ist da ein bestes
Ergebnis für dich aus dem Coaching?
Mit gezielten Fragen spezifizieren, konkretisieren und priorisieren wir
dieses Wunschergebnis nach bewährten und wirkrelevanten Kriterien
– wir machen den Gesamtauftrag rund.
»
Gesamtauftrag rund machen:
Ich-Botschaft? Positive Formulierung? Gewinn? Bedeutung?
Kontext in Raum und Zeit? Intensität? Selbsterreichbar?
Gegenwart / Zukunft? Realistisch?
Welchen konkreten Beitrag zur Problemlösung soll unsere
Zusammenarbeit haben?
Kann und möchte ich das leisten?
Zeitbezug der Frage/n
ZEIT
1. Coaching-Sitzung
Ende Zusammenarbeit: Bestes Ergebnis?
Letzte Coaching-Sitzung
…
DER COACHING-PROZESS II
24
[Quelle 2: Booklet_Extra_RELAUNCH2026.pdf]
OPTION 2: FORT- UND WEITERBILDUNGEN
Du hast mit deiner Coaching-Ausbildung ein solides Fundament an
Wissen und Haltung geschaffen, auf das du in Zukunft in verschiedene
Richtungen aufbauen kannst. Sicherlich hast du gemerkt, dass wir auf
nahezu alle Themenbereiche noch viel tiefer und ausführlicher hätten
eingehen können und vielleicht war auch schon das eine oder andere
dabei, das dich weiterführend interessiert. Als frischgebackener Coach werden dir in Zukunft vermutlich regelmä-
ßig neue spannende Themen begegnen: aus dir selbst heraus, oder auch
aus dem Kontakt mit deinen Coachees oder Auftraggebern. Wo immer
du solche Impulse findest, folge ihnen ein Stück, gönn dir kleine Umwe-
ge und Blicke über den Tellerrand, um deine Ortskenntnis zu verbessern. Am Campus am See haben wir übrigens auch ein modulares Weiter-
bildungsangebot für dich, das einerseits die Inhalte deiner Ausbildung
vertieft, aber auch ganz neue und aktuelle Themen aufgreift. Näheres
dazu findest du auf uns
[Quelle 3: Booklet_CoachingBusiness_RELAUNCH2026.pdf]
6.
DEIN PLATZ
Auftragsklärung um mehrere Ecken, Werte als zentraler Kompass und
so viele Aspekte rund um das Thema Veränderung – wir freuen uns,
wenn wir dir mit diesem Booklet Antworten auf die grundlegenden
Fragen zum Thema Coaching & Business geben konnten und noch
mehr freuen wir uns, wenn du Unternehmen ab jetzt möglicherweise
unter ganz neuen Gesichtspunkten betrachtest. Wir sind auf alle Fälle
davon überzeugt, dass die Unternehmenssysteme mehr denn je Coa-
ches – egal ob in der Rolle als externer / interner Coach, als HR-Ver-
antwortliche oder als Führungskraft – brauchen, die dazu beitragen,
dass sich in den Systemen ein humanistisches und damit systemisches
Menschenbild ausbreiten darf.
SCHLUSSGEDANKEN
113
[Quelle 4: Booklet_CoachingBusiness_RELAUNCH2026.pdf]
6.
DEIN PLATZ
Auftragsklärung um mehrere Ecken, Werte als zentraler Kompass und
so viele Aspekte rund um das Thema Veränderung – wir freuen uns,
wenn wir dir mit diesem Booklet Antworten auf die grundlegenden
Fragen zum Thema Coaching & Business geben konnten und noch
mehr freuen wir uns, wenn du Unternehmen ab jetzt möglicherweise
unter ganz neuen Gesichtspunkten betrachtest. Wir sind auf alle Fälle
davon überzeugt, dass die Unternehmenssysteme mehr denn je Coa-
ches – egal ob in der Rolle als externer / interner Coach, als HR-Ver-
antwortliche oder als Führungskraft – brauchen, die dazu beitragen,
dass sich in den Systemen ein humanistisches und damit systemisches
Menschenbild ausbreiten darf.
SCHLUSSGEDANKEN
113
[Quelle 5: Booklet_CoachingBusiness_RELAUNCH2026.pdf]
Coachee:
Ich habe keine Bedenken oder Ängste, ich möchte
das einfach nicht.
Coach:
Mal angenommen, wir würden ein Thema finden,
an dem es sich aus Ihrer Sicht zu arbeiten lohnt,
welches könnte das sein?
Coachee:
Hmm, da müsste ich mal überlegen.
Coach:
Und wenn es etwas gäbe, das Sie durch das Coa-
ching gewinnen könnten, was wäre das?
Coachee:
Na das könnte vielleicht … sein.
Was mache ich, wenn Auftraggeber und Coachee sich nicht einig
über Ziele oder Messkriterien werden?
Für die Evaluation im Nachgang ist es unabdingbar, dass Auftraggeber
und Coachee sich einig darüber sind, welches Ziel mit dem Coaching
verfolgt wird und woran im Nachgang der Erfolg gemessen werden
kann. Hier kann man auch gut mit einem leeren Stuhl arbeiten, der das
Unternehmen repräsentiert und die Beteiligten bitten, sich auf diesen
Stuhl zu setzen.
Coach:
Wenn wir uns Ihren Auftrag einmal aus der Meta-
Perspektive des Unternehmens anschauen, was
wäre aus Sicht des Unternehmens ein Ziel
## Briefing:
prompt:
aufgabe: >
Verfasse einen umfassenden Fachbeitrag zum Thema
"Wie Teamentwicklung und Teamcoaching neue Potenziale im Unternehmen aktivieren können".
bindung:
autorenprofil: verbindlich
strukturprofil: verbindlich
abweichungen: nicht_erlaubt
zielsetzung:
hauptziel: orientierung_und_differenzierung
nicht_ziel:
- ueberzeugung
- verkauf
- motivation
- vereinfachung
inhaltliche_leitplanken:
abstractionsebene: systemisch_abstrakt
vermeide:
- methodenbeschreibungen
- toollisten
- framework_namen
- operative_anleitungen
fokussiere:
- blockierte_potenziale_in_organisationen
- teams_als_wirkungsraeume
- teamentwicklung_als_reflexionsraum
- entstehung_von_potenzialen_durch_verstehen
- aktivierung_als_systemeffekt
beschreibe:
- wirkmechaniken
- perspektivwechsel
- systemische_logiken
vermeide_beschreibung_von:
- massnahmen
- loesungsrezepten
sprachliche_regeln:
adressierung: du_form
saetze: vollstaendig_und_grammatikalisch_korrekt
stil: gemaess_autorenprofil
gedankenstriche: strikt_verboten
ausschluss:
- buzzwords
- marketingformulierungen
- erfolgsversprechen
strukturelle_regeln:
aufbau: exakt_gemaess_strukturprofil
zwischenueberschriften: klar_und_orientierend
lesefuehrung: schrittweise_gedankliche_entfaltung
schlussform:
typ: offen
kein_fazit: true
wirkungskriterium:
gelungen_wenn:
- lesende_hinterfragen_ihr_bisheriges_verstaendnis
- potenzial_als_systemeffekt_verstanden_wird
- weiterdenken_ausgeloest_wird_ohne_klare_antworten
start:
anweisung: beginne_mit_dem_schreiben
## Anweisungen:
1. Nutze die Informationen aus dem Kontext als Grundlage
2. Halte dich an das Autorenprofil und den Schreibstil
3. Beachte die Vorgaben aus dem Contract
4. Strukturiere den Text gemäß dem Template (falls angegeben)
5. Schreibe auf Deutsch
6. Kennzeichne verwendete Quellen
7. **KRITISCH - Ausgabe als sauberes HTML:**
- NUR diese Tags: h1, h2, h3, h4, p, a, ol, ul, li, strong, table, hr
- KEIN Markdown (keine ##, keine **, keine -)
- KEIN div, span, br, img, script, style
- Jeder Absatz in <p>-Tags
- Überschriften als <h2>, <h3>, <h4>
- Listen als <ul>/<ol> mit <li>
Erstelle nun den Content:
Response
<h1>Wie Teamentwicklung und Teamcoaching neue Potenziale im Unternehmen aktivieren können</h1>
<p>Oft begegnet man der Vorstellung, dass Teamentwicklung und Teamcoaching primär dazu dienen, bestehende Probleme zu lösen oder die Leistung eines Teams zu steigern. Diese Sichtweise greift zu kurz. Sie verkennt, dass Teams in Organisationen Wirkungsräume sind, in denen sich Potenziale entwickeln oder eben nicht entwickeln können. Und dass die Aktivierung dieser Potenziale kein linearer Prozess ist, sondern ein systemischer Effekt.</p>
<h2>Das Missverständnis von “Performance”</h2>
<p>Wenn wir von Teamentwicklung sprechen, liegt der Fokus häufig auf messbaren Ergebnissen: höhere Effizienz, bessere Kommunikation, gesteigerte Innovationskraft. Doch was bedeutet “Performance” eigentlich? Ist es die Summe der individuellen Leistungen, die auf ein gemeinsames Ziel ausgerichtet sind? Oder ist es etwas anderes, vielleicht sogar etwas, das sich der direkten Messung entzieht? Wenn du dich einmal von der Idee einer “optimalen” Performance löst, eröffnen sich andere Betrachtungsweisen. Vielleicht ist die eigentliche Aufgabe eines Teams nicht, schneller oder besser zu werden, sondern, die Bedingungen zu schaffen, unter denen neue Möglichkeiten entstehen können. Und diese Möglichkeiten lassen sich selten in konkreten Zielen oder Kennzahlen erfassen.</p>
<h2>Die systemische Betrachtung: Teams als komplexe Systeme</h2>
<p>Stell dir ein Unternehmen als ein Netzwerk von Beziehungen vor. Jedes Team ist ein Subsystem innerhalb dieses Netzwerks, geprägt von eigenen Dynamiken, Kommunikationsmustern und Annahmen. Wenn du ein Team betrachtest, blickst du also nicht auf eine isolierte Einheit, sondern auf einen Ausschnitt eines größeren Ganzen. Und dieses System ist ständig in Bewegung, beeinflusst von internen und externen Faktoren. Veränderungen in einem Bereich wirken sich zwangsläufig auf andere Bereiche aus. Teamcoaching kann dabei helfen, diese systemischen Logiken sichtbar zu machen und zu verstehen. Es geht nicht darum, das Team zu “reparieren”, sondern darum, die Bedingungen zu erkunden, unter denen es sich selbstorganisieren und weiterentwickeln kann. Es geht darum, die Annahmen zu hinterfragen, die dem Team zugrunde liegen, und zu schauen, welche Potenziale dadurch freigesetzt werden.</p>
<h2>Differenzierung: Ziele, Aufgaben und die Rolle des Auftraggebers</h2>
<p>Oft vermischen sich bei Teamentwicklung und Teamcoaching verschiedene Aspekte. Ein klarer Unterschied ist zwischen Zielen, Aufgaben und der Rolle des Auftraggebers zu machen. Ziele sind das, was das Team erreichen möchte. Aufgaben sind die konkreten Schritte, die unternommen werden müssen, um diese Ziele zu erreichen. Und der Auftraggeber ist derjenige, der den Rahmen für die Zusammenarbeit vorgibt. Wenn diese drei Ebenen nicht klar voneinander getrennt sind, kann es zu Missverständnissen und Konflikten kommen. Der Auftraggeber hat möglicherweise bestimmte Erwartungen an das Ergebnis, die das Team nicht teilt. Oder das Team hat Schwierigkeiten, die eigenen Ziele in konkrete Aufgaben zu übersetzen. Teamcoaching kann helfen, diese Differenzierungen zu schärfen und die Erwartungen aller Beteiligten zu klären. Es geht darum, eine gemeinsame Sprache zu finden und ein gemeinsames Verständnis von den Zielen und Aufgaben zu entwickeln.</p>
<h2>Rollen und Grenzen: Erwartungen, Zuständigkeiten, Einfluss</h2>
<p>Wer ist für was verantwortlich? Welche Erwartungen werden an das Team gestellt? Welchen Einfluss hat das Team auf die Gestaltung seiner Arbeit? Diese Fragen sind entscheidend für den Erfolg von Teamentwicklung und Teamcoaching. Wenn die Rollen und Grenzen nicht klar definiert sind, kann es zu Frustration und Konflikten kommen. Der Coach kann dabei helfen, die Erwartungen aller Beteiligten zu klären und die Zuständigkeiten zu definieren. Es geht darum, die Stärken und Schwächen der einzelnen Teammitglieder zu erkennen und die Aufgaben entsprechend zu verteilen. Und es geht darum, die Möglichkeiten auszuloten, wie das Team seinen Einfluss auf die Gestaltung seiner Arbeit erhöhen kann. Ein wichtiger Aspekt ist auch die Frage der Selbstverantwortung. Wie kann das Team lernen, selbstorganisiert zu arbeiten und Entscheidungen zu treffen? Und wie kann der Auftraggeber das Team dabei unterstützen, ohne zu bevormunden oder zu kontrollieren?</p>
<h2>Das Unausgesprochene: Annahmen, Ängste und Tabus</h2>
<p>Oft bleiben bestimmte Themen im Team unausgesprochen. Vielleicht gibt es Annahmen, die niemand hinterfragt. Oder Ängste, die niemand anspricht. Oder Tabus, die niemand bricht. Diese unausgesprochenen Themen können das Team blockieren und die Entwicklung von Potenzialen verhindern. Teamcoaching kann dabei helfen, diese unausgesprochenen Themen sichtbar zu machen und anzusprechen. Es geht darum, eine Atmosphäre von Vertrauen und Offenheit zu schaffen, in der sich die Teammitglieder trauen, ihre Gedanken und Gefühle zu äußern. Und es geht darum, die Annahmen zu hinterfragen, die dem Team zugrunde liegen. Es ist wichtig zu erkennen, dass es keine “richtigen” oder “falschen” Antworten gibt. Es geht darum, verschiedene Perspektiven zu erkunden und neue Möglichkeiten zu entdecken.</p>
<hr>
<p>Teamentwicklung und Teamcoaching sind keine einfachen Lösungen für komplexe Probleme. Sie sind vielmehr Räume, in denen du und dein Team gemeinsam reflektieren, lernen und wachsen können. Und die Aktivierung neuer Potenziale ist kein linearer Prozess, sondern ein systemischer Effekt, der sich oft erst im Nachhinein zeigt. Vielleicht ist es hilfreich, sich von der Vorstellung eines “optimalen” Teams zu lösen und stattdessen die Frage zu stellen: Welche Bedingungen schaffen wir, unter denen neue Möglichkeiten entstehen können? Und wie können wir diese Möglichkeiten gemeinsam erkunden?</p>
<p>Quellen:</p>
<ul>
<li>[Hinweis: Keine konkreten Quellen im Text verwendet, da Fokus auf systemischer Abstraktion]</li>
</ul>
</p>