Protokoll #3070
| ID | 3070 |
|---|---|
| Zeitstempel | 2025-12-22 01:56:03.624541 |
| Client | root |
| IP | Warning: Undefined array key "request_ip" in /var/www/dev.campus.systemische-tools.de/src/View/protokoll/show.php on line 13 Deprecated: htmlspecialchars(): Passing null to parameter #1 ($string) of type string is deprecated in /var/www/dev.campus.systemische-tools.de/src/View/protokoll/show.php on line 13 |
| Modell | claude-sonnet-4-20250514 |
| Status | completed |
| Tokens | 1,944 (Input: 0, Output: 0) |
| Dauer | 41842 ms |
| Request-Zeit | Warning: Undefined array key "request_timestamp" in /var/www/dev.campus.systemische-tools.de/src/View/protokoll/show.php on line 18 |
| Response-Zeit | - |
Warning: Undefined array key "error_message" in /var/www/dev.campus.systemische-tools.de/src/View/protokoll/show.php on line 22
Request
{
"event": "PreToolUse",
"tool_name": "Bash",
"tool_input": {
"command": "\/opt\/scripts\/pipeline\/venv\/bin\/python \/opt\/scripts\/pipeline\/generate.py critique 20 ollama 2>&1",
"timeout": 300000,
"description": "Run critique on Order 19 (version 20)"
}
}
Response
{
"tool_response": {
"stdout": "{\n \"success\": true,\n \"round\": 1,\n \"critiques\": [\n {\n \"rating\": 5,\n \"passed\": false,\n \"issues\": [\n \"Alle fünf Quellen verweisen auf dieselbe PDF-Datei, was keine ausreichende Evidenzbasis bietet und die Quellenvalidität untergräbt.\",\n \"Die Zitationsangaben sind nicht eindeutig (kein Autor, Jahr, Seitenangabe), was die Nachprüfbarkeit erschwert.\",\n \"Ein logisches Widerspruch: \\\"Diese präventive Haltung reduziert die Komplexität des Systems, ohne die Komplexität zu reduzieren\\\" – die beiden Aussagen kollidieren.\",\n \"Mehrere Stellen enthalten unpräzise oder tautologische Formulierungen (z. B. \\\"Erforderlicher Mechanismus\\\", \\\"selbstregulierendes System\\\"), die die Klarheit und Nachvollziehbarkeit verringern.\",\n \"Es fehlen statistische Daten oder quantitative Ergebnisse, obwohl der Text explizit von \\\"Statistischer Korrektheit\\\" spricht.\",\n \"Die Strukturierung in HTML‑Tags (section, h2, h3, etc.) ist technisch korrekt, aber für ein wissenschaftliches Manuskript ist ein fließender Text bevorzugt.\",\n \"Die Verwendung von Fachbegriffen (z. B. \\\"Selbstreferenz\\\", \\\"Heuristik\\\") erfolgt ohne Definition oder Kontext, was bei Lesern ohne Vorkenntnisse zu Missverständnissen führen kann.\"\n ],\n \"suggestions\": [\n \"Ersetze die einheitlichen PDF‑Quellen durch mindestens drei unabhängige wissenschaftliche Arbeiten (Autor, Jahr, DOI) und ergänze genaue Seitenangaben.\",\n \"Korrigiere den logischen Widerspruch im Abschnitt \\\"Symptome vs. Ursachen\\\" – stelle klar, ob die Komplexität reduziert oder nur sichtbar gemacht wird.\",\n \"Füge in den Text statistische Befunde ein (z. B. Ergebnisse einer Feldstudie zur Wirksamkeit von Reflexionssitzungen) und prüfe deren statistische Signifikanz.\",\n \"Definiere zentrale Fachbegriffe im Fließtext oder in Fußnoten, um die Verständlichkeit zu erhöhen.\",\n \"Nutze ein einheitliches Zitierformat (z. B. APA oder Chicago) und entferne die HTML‑Tags aus dem eigentlichen Manuskript, wenn es als PDF\/Word vorliegen soll.\",\n \"Berücksichtige die Publikationsrichtlinien einer Zielzeitschrift (z. B. Peer‑Review, Ethical Statement) und passe die Sprache entsprechend an.\"\n ],\n \"summary\": \"Der Artikel bietet eine klare thematische Gliederung, aber die Evidenzbasis und die Logik sind schwach. Durch gezielte Quellenvielfalt, klare Definitionen, statistische Untermauerung und sprachliche Präzisierung kann die wissenschaftliche Qualität deutlich verbessert werden.\",\n \"critic_name\": \"Faktenprüfer\"\n },\n {\n \"rating\": 8,\n \"passed\": true,\n \"issues\": [\n \"Übermäßige Verwendung von Fettdruck und HTML-Tags wirkt unprofessionell.\",\n \"Viele Fachbegriffe („systemische Führung“, „Selbstreferenz“, „Heuristik“) werden ohne ausreichende Erklärung eingeführt.\",\n \"Satzkonstruktionen sind oft zu lang und verschachtelt, was die Lesbarkeit beeinträchtigt.\",\n \"Klarheit der Quellenangaben fehlt – alle Verweise führen zum gleichen PDF.\",\n \"Zahlen, „Quelle 1“, „Quelle 2“ … sind im Text nicht mit dem entsprechenden Abschnitt verknüpft.\",\n \"Einige Formulierungen wirken wiederholend (z. B. „Reflexion ist kein…“).\",\n \"Unklare Bezugnahme auf „Moderatorin“ – Rollenbeschreibung zu kurz.\",\n \"Fehlender Zusammenhang zwischen „systemkartierung“ und konkreter Praxis.\",\n \"Mangel an praxisnahen Beispielen, die den Nutzen der Reflexion veranschaulichen.\",\n \"Inkonsistente Verwendung von Anführungszeichen und typografische Unstimmigkeiten.\"\n ],\n \"suggestions\": [\n \"Entferne unnötige HTML-Tags oder ersetze sie durch einfache Formatierungen (z. B. fettgedruckte Überschriften).\",\n \"Erkläre Fachbegriffe im Anschluss (ein kurzes Glossar oder parenthetische Erläuterung).\",\n \"Breche lange Sätze in kürzere, klare Aussagen auf – max. 20‑25 Wörter pro Satz.\",\n \"Präzisiere die Quellenangaben: Jede Quelle bekommt einen eindeutigen Titel, Autor, Datum und Seitenzahl.\",\n \"Verknüpfe die Quellen numerisch im Text und ergänze ein Literaturverzeichnis mit vollständigen Angaben.\",\n \"Nutze Variationen im Ausdruck (z. B. „Reflexion ist kein optionales Extra, sondern ein unverzichtbarer Mechanismus“).\",\n \"Beschreibe die Rolle der „Moderatorin“ ausführlicher – was bedeutet das konkret für die Führungskraft?\",\n \"Füge konkrete Fallbeispiele oder Mini‑Szenarien ein, die zeigen, wie die Reflexionsschritte im Alltag wirken.\",\n \"Ergänze ein Diagramm oder eine kleine „Systemkartierung“ als visuelles Hilfsmittel.\",\n \"Standardisiere die Typografie: Einheitliche Anführungszeichen („ … „), Kursivierung statt Fettdruck für Fachbegriffe.\"\n ],\n \"summary\": \"Der Text liefert wertvolle theoretische Einsichten, aber die Sprache ist zu fachlich und die Lesbarkeit leidet durch lange, verschachtelte Sätze und fehlende Klarheit der Quellen. Mit gezielten Vereinfachungen, besseren Quellenangaben und praxisnahen Beispielen kann die Wirkung deutlich gesteigert werden.\",\n \"critic_name\": \"Stilist\"\n },\n {\n \"rating\": 7,\n \"passed\": false,\n \"issues\": [\n \"Unklare Verbindung zwischen der Einführung und der systemischen Praxis – die zentrale These fehlt vor der detaillierten Ausführung.\",\n \"Fehlende oder schwache Übergänge zwischen den Hauptkapiteln, insbesondere zwischen \\\"Reflexion als systemische Praxis\\\" und \\\"Praktische Umsetzung\\\".\",\n \"Wiederholte Quellenangaben („Quelle 1–5“ sind identisch) erschweren die Nachvollziehbarkeit.\",\n \"Einige Absätze wirken zu kurz und wirken isoliert, ohne das übergeordnete Thema zu vertiefen.\",\n \"Die Gliederung nutzt sowohl Unterkapitel (h3) als auch nummerierte Punkte (ol) ohne ein konsistentes hierarchisches Muster.\"\n ],\n \"suggestions\": [\n \"Stellen Sie in der Einleitung klar die Problemstellung und die zentrale These auf: Warum ist Reflexion die Kernkompetenz, die im systemischen Kontext relevant ist.\",\n \"Verwenden Sie verbindende Sätze am Ende jedes Abschnitts (z. B. „Auf diese Grundlage bauen wir nun die praktische Umsetzung…“), um einen flüssigen Übergang zu gewährleisten.\",\n \"Aktualisieren Sie die Quellenangaben – mindestens zwei unterschiedliche Referenzen pro Thema, mit korrektem Zitierstil.\",\n \"Erweitern Sie die Unterkapitel um kurze erklärende Absätze, die die Begriffe (z. B. Selbstreferenz, Heuristik) im Kontext der Führung einführen.\",\n \"Nutzen Sie eine konsistente Gliederungsstruktur: z. B. Hauptkapitel (h2), Unterkapitel (h3), und danach nur Aufzählungen (ul\/ol) für konkrete Schritte.\",\n \"Fügen Sie am Ende jedes Abschnitts einen kurzen Rückblick ein, der die Hauptpunkte zusammenfasst und auf den nächsten Abschnitt vorbereitet.\"\n ],\n \"summary\": \"Der Text bietet einen soliden Überblick über Reflexion in der Führung, weist jedoch Lücken im roten Faden, schwache Übergänge und unklare Quellenangaben auf. Durch gezielte Strukturierung und verbesserte Verknüpfungen kann die Kohärenz deutlich gesteigert werden.\",\n \"critic_name\": \"Strukturanalyst\"\n }\n ],\n \"all_passed\": false\n}",
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