Protokoll #12698
| ID | 12698 |
|---|---|
| Zeitstempel | 2025-12-24 10:15:58.098409 |
| Client | root |
| IP | Warning: Undefined array key "request_ip" in /var/www/dev.campus.systemische-tools.de/src/View/protokoll/show.php on line 13 Deprecated: htmlspecialchars(): Passing null to parameter #1 ($string) of type string is deprecated in /var/www/dev.campus.systemische-tools.de/src/View/protokoll/show.php on line 13 |
| Modell | claude-sonnet-4-20250514 |
| Status | completed |
| Tokens | 2,037 (Input: 0, Output: 0) |
| Dauer | 255 ms |
| Request-Zeit | Warning: Undefined array key "request_timestamp" in /var/www/dev.campus.systemische-tools.de/src/View/protokoll/show.php on line 18 |
| Response-Zeit | - |
Warning: Undefined array key "error_message" in /var/www/dev.campus.systemische-tools.de/src/View/protokoll/show.php on line 22
Request
{
"event": "PreToolUse",
"tool_name": "mcp__mcp-docs__docs_create",
"tool_input": {
"title": "Provenienz",
"slug": "provenienz",
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"description": "Phase 10: Vollständige Rückverfolgbarkeit aller semantischen Einheiten",
"status": "published",
"sort_order": 16,
"content": "<h2>Provenienz und Nachvollziehbarkeit (Phase 10)<\/h2>\n\n<h3>Ziel<\/h3>\n<p>Jede semantische Einheit ist vollständig rückverfolgbar. Provenienz stellt sicher, dass Wissen überprüfbar, korrigierbar und versionierbar bleibt. <strong>Ohne Provenienz gibt es keine belastbare semantische Infrastruktur.<\/strong><\/p>\n\n<h3>Grundprinzip<\/h3>\n<ul>\n <li>Keine Entität und keine Aussage existiert ohne Herkunft<\/li>\n <li>Herkunft ist strukturiert gespeichert, nicht implizit<\/li>\n <li><strong>Provenienz ist Teil der semantischen Wahrheit<\/strong><\/li>\n<\/ul>\n\n<h3>Provenienz von Entitäten<\/h3>\n<p>Jede Entität referenziert mindestens eine Quelle:<\/p>\n<table>\n <thead><tr><th>Referenz<\/th><th>Beschreibung<\/th><\/tr><\/thead>\n <tbody>\n <tr><td>Dokumenten-ID<\/td><td>Ursprungsdokument<\/td><\/tr>\n <tr><td>Abschnitts-ID<\/td><td>Strukturelle Position<\/td><\/tr>\n <tr><td>Chunk-ID<\/td><td>Textuelle Fundstelle<\/td><\/tr>\n <\/tbody>\n<\/table>\n<ul>\n <li>Mehrere Quellen pro Entität sind zulässig<\/li>\n <li>Quellen werden nicht aggregiert oder verworfen<\/li>\n<\/ul>\n\n<h3>Provenienz von Aussagen<\/h3>\n<p>Jede Aussage referenziert ihre Entstehungsbasis:<\/p>\n<ul>\n <li>Die beteiligten Chunks<\/li>\n <li>Den Abschnittskontext<\/li>\n <li>Das zugrundeliegende Dokument<\/li>\n<\/ul>\n<p><strong>Aussagen ohne eindeutige Herkunft sind unzulässig.<\/strong><\/p>\n\n<h3>Zeitliche Nachvollziehbarkeit<\/h3>\n<p>Für jede Entität und Aussage werden gespeichert:<\/p>\n<table>\n <thead><tr><th>Zeitinformation<\/th><th>Beschreibung<\/th><\/tr><\/thead>\n <tbody>\n <tr><td>Erfassungszeit<\/td><td>Wann wurde das Element erstellt?<\/td><\/tr>\n <tr><td>Letzte Änderung<\/td><td>Wann wurde es zuletzt modifiziert?<\/td><\/tr>\n <tr><td>Gültigkeitszeitraum<\/td><td>Sofern relevant für den Inhalt<\/td><\/tr>\n <\/tbody>\n<\/table>\n<p>Zeitangaben sind maschinenlesbar und vergleichbar.<\/p>\n\n<h3>Pipeline-Referenz<\/h3>\n<ul>\n <li>Jede Persistenz speichert die verwendete Pipeline-Version<\/li>\n <li>Änderungen am Extraktions- oder Konsolidierungsprozess sind nachvollziehbar<\/li>\n <li>Reprocessing kann gezielt für einzelne Pipeline-Versionen erfolgen<\/li>\n<\/ul>\n\n<h3>Fehlerbehandlung und Korrektur<\/h3>\n<ul>\n <li>Fehlerhafte Entitäten oder Aussagen können identifiziert werden<\/li>\n <li>Korrekturen erfolgen durch <strong>neue Versionen<\/strong>, nicht durch Überschreiben<\/li>\n <li>Alte Versionen bleiben referenzierbar<\/li>\n <li>Beziehungen zwischen Versionen sind explizit modelliert<\/li>\n<\/ul>\n\n<h3>Abgrenzung zu Annotationen<\/h3>\n<ul>\n <li>Provenienz beschreibt <strong>Herkunft<\/strong>, nicht Bewertung<\/li>\n <li>Kommentare oder Bewertungen sind separate Konzepte<\/li>\n<\/ul>\n\n<h3>Persistenz<\/h3>\n<ul>\n <li>Provenienzinformationen werden persistent gespeichert<\/li>\n <li>Provenienz ist Teil des Graphmodells und der SQL-Datenhaltung<\/li>\n <li><strong>Kein Systemteil darf Provenienzinformationen verwerfen<\/strong><\/li>\n<\/ul>\n\n<h3>Ergebnisartefakte<\/h3>\n<ul>\n <li>Vollständige Quellenreferenzen für Entitäten<\/li>\n <li>Vollständige Quellenreferenzen für Aussagen<\/li>\n <li>Zeitlich und prozessual nachvollziehbarer Wissensbestand<\/li>\n<\/ul>\n\n<h3>Prüfbedingungen für Supervision<\/h3>\n<ul>\n <li>Jede Entität und jede Aussage besitzt mindestens eine Quellenreferenz<\/li>\n <li>Jede Quellenreferenz verweist auf existierende Dokument-, Abschnitts- und Chunk-IDs<\/li>\n <li>Korrekturen sind über Versionsbeziehungen nachvollziehbar<\/li>\n<\/ul>"
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Response
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