Protokoll #11679

ID11679
Zeitstempel2025-12-23 20:56:26.917861
Clientroot
IP
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Modellclaude-sonnet-4-20250514
Statuscompleted
Tokens1,691 (Input: 0, Output: 0)
Dauer105182 ms
Request-Zeit
Warning: Undefined array key "request_timestamp" in /var/www/dev.campus.systemische-tools.de/src/View/protokoll/show.php on line 18
Response-Zeit-

Warning: Undefined array key "error_message" in /var/www/dev.campus.systemische-tools.de/src/View/protokoll/show.php on line 22

Request

{
    "event": "PreToolUse",
    "tool_name": "Bash",
    "tool_input": {
        "command": "timeout 180 .\/venv\/bin\/python web_generate.py generate 25 anthropic documents 5 2>&1",
        "timeout": 200000,
        "description": "Regenerate with improved prompt"
    }
}

Response

{
    "tool_response": {
        "stdout": "{\"success\": true, \"order_id\": 25, \"version_id\": 34, \"version_number\": 4, \"content\": \"<h1>Wie Teamentwicklung und Teamcoaching neue Potenziale im Unternehmen aktivieren können<\/h1>\\n\\n<p>Oft wird Teamentwicklung als eine Reihe von Maßnahmen betrachtet, die darauf abzielen, die Zusammenarbeit innerhalb einer Gruppe zu verbessern. Dabei scheint die Vorstellung vorherrschend zu sein, dass ein Team, ausgestattet mit den richtigen Tools und Methoden, automatisch leistungsfähiger wird. Doch was, wenn diese Vorstellung eine Vereinfachung darstellt? Was, wenn das eigentliche Potential gar nicht im Team selbst liegt, sondern in den Beziehungen und Wirkungsräumen, die das Team bildet?<\/p>\\n\\n<h2>Die implizite Annahme des “besten Ergebnisses”<\/h2>\\n\\n<p>Wenn wir über die Zielerreichung in einem Coaching-Prozess sprechen, so wird häufig davon ausgegangen, dass der Coachee selbst am besten weiß, welches Ergebnis für ihn optimal ist. Laut dem Booklet_ProzessAuftrag_RELAUNCH2026.pdf definiert der Coachee dieses “beste Ergebnis”. Diese Annahme impliziert, dass das Ziel bereits klar existiert und lediglich “konkretisiert und priorisiert” werden muss. Eine mögliche Konsequenz dieser Perspektive ist, dass das eigentliche Aufbrechen von Denkmustern, das Infragestellen des Status Quo und das Erkennen bisher ungenutzter Potenziale erst gar nicht in den Fokus rücken. Ist es nicht denkbar, dass ein Team gar nicht genau weiß, welches Potential es besitzt, bis es in einen Reflexionsprozess eintaucht?<\/p>\\n\\n<h2>Systemische Beobachtung: Das Team als Wirkungsraum<\/h2>\\n\\n<p>Stellen wir die Perspektive von der individuellen Zieldefinition auf das System Team selbst. Ein Team ist mehr als die Summe seiner Einzelteile. Es ist ein komplexes Gefüge von Beziehungen, Rollen, Werten und impliziten Regeln. Betrachtet man das Team als einen Wirkungsraum, so wird deutlich, dass Veränderungen nicht linear vorhersagbar sind. Eine Intervention, die auf ein einzelnes Mitglied abzielt, kann Auswirkungen auf das gesamte System haben – und umgekehrt. Diese systemische Beobachtung erfordert ein hohes Maß an Achtsamkeit und die Fähigkeit, Muster und Dynamiken zu erkennen. Ähnlich wie in Quelle 6 im Booklet_CoachingBusiness_RELAUNCH2026.pdf wird betont, dass Unternehmen Coaches brauchen, die dazu beitragen, ein humanistisches und systemisches Menschenbild zu verbreiten, so ist es auch die Aufgabe von Teamentwicklung, diese systemischen Logiken sichtbar zu machen.<\/p>\\n\\n<h3>Trennschärfe: Ziele, Aufträge und Erwartungen<\/h3>\\n\\n<p>Im Kontext von Teamentwicklung und Teamcoaching vermischen sich oft die Ebenen von Zielen, Aufträgen und Erwartungen. Was will das Team erreichen (Ziel)? Welchen konkreten Beitrag zur Problemlösung soll die Zusammenarbeit leisten (Auftrag)? Welche Erwartungen haben die einzelnen Mitglieder, die Führungskraft oder das Unternehmen an das Team (Erwartungen)? Eine klare Trennschärfe zwischen diesen Aspekten ist essentiell, um Missverständnisse zu vermeiden und eine zielführende Zusammenarbeit zu ermöglichen. Quelle 5 im Booklet_CoachingBusiness_RELAUNCH2026.pdf zeigt beispielhaft, wie schwierig es sein kann, sich auf ein gemeinsames Ziel zu einigen, wenn die unterschiedlichen Perspektiven nicht berücksichtigt werden. Der Coach fragt hier gezielt nach dem Gewinn und der Bedeutung des Coachings, um den Auftrag zu konkretisieren.<\/p>\\n\\n<h3>Rollen, Grenzen und Einfluss<\/h3>\\n\\n<p>Die Klärung von Rollen, Grenzen und Einfluss ist ein weiterer wichtiger Aspekt von Teamentwicklung. Wer ist für welche Aufgaben verantwortlich? Welche Entscheidungsbefugnisse hat das Team? Welche externen Faktoren beeinflussen die Arbeit des Teams? Diese Fragen sind entscheidend, um ein klares Verständnis der Erwartungen und Zuständigkeiten zu schaffen. Gerade im Unternehmenskontext kann es zu Spannungen kommen, wenn die Rollen nicht klar definiert sind oder wenn das Team den Eindruck hat, nicht genügend Einfluss auf wichtige Entscheidungen zu haben. Wie weit reichen die Möglichkeiten, wenn der Coachee \\\"keine Bedenken oder Ängste\\\" hat, wie es in Quelle 5 beschrieben wird? Erfordert dies nicht einen tieferen Blick auf die zugrunde liegenden Annahmen und Motivationen?<\/p>\\n\\n<h3>Das unausgesprochene: Systemische Logiken und Widerstände<\/h3>\\n\\n<p>Oft verbergen sich hinter dem Offensichtlichen unausgesprochene Annahmen, Werte und Ängste, die das Verhalten des Teams beeinflussen. Diese systemischen Logiken können sich in Form von Widerständen, Blockaden oder Kommunikationsproblemen äußern. Es ist die Aufgabe von Teamentwicklung, diese unausgesprochenen Aspekte sichtbar zu machen und einen Raum für offene Gespräche zu schaffen. Wenn Auftraggeber und Coachee sich nicht einig über Ziele oder Messkriterien werden können, wie in Quelle 5 beschrieben, ist dies oft ein Hinweis auf tieferliegende Differenzen und unausgesprochene Erwartungen. Die Arbeit mit einem leeren Stuhl kann hier ein hilfreiches Werkzeug sein, um die unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten.<\/p>\\n\\n<h2>Teamentwicklung als Reflexionsraum: Die Entstehung von Potenzialen durch Verstehen<\/h2>\\n\\n<p>Teamentwicklung ist somit nicht primär ein Instrument zur Problemlösung, sondern vielmehr ein Reflexionsraum, in dem das Team die Möglichkeit hat, sich selbst besser zu verstehen. Durch die Auseinandersetzung mit den eigenen Werten, Rollen und Beziehungen können neue Potenziale entstehen. Die Aktivierung dieser Potenziale ist jedoch kein linearer Prozess, sondern ein Systemeffekt, der durch die Veränderung von Strukturen, Dynamiken und Denkmustern ausgelöst wird. Ähnlich wie in Quelle 6 betont wird, ist es die Aufgabe des Coaches, das Team dabei zu unterstützen, ein humanistisches und systemisches Menschenbild zu entwickeln – und somit die Grundlage für eine nachhaltige und erfolgreiche Zusammenarbeit zu schaffen.<\/p>\\n\\n<hr>\\n<p><b>Quellen:<\/b><\/p>\\n<ul>\\n  <li>Booklet_ProzessAuftrag_RELAUNCH2026.pdf<\/li>\\n  <li>Booklet_CoachingBusiness_RELAUNCH2026.pdf<\/li>\\n<\/ul>\\n<\/start_of_turn>\", \"sources\": [{\"source\": \"Booklet_ProzessAuftrag_RELAUNCH2026.pdf\", \"score\": 0.8086}, {\"source\": \"Booklet_Extra_RELAUNCH2026.pdf\", \"score\": 0.8033}, {\"source\": \"Booklet_CoachingBusiness_RELAUNCH2026.pdf\", \"score\": 0.7869}, {\"source\": \"Booklet_CoachingBusiness_RELAUNCH2026.pdf\", \"score\": 0.7869}, {\"source\": \"Booklet_CoachingBusiness_RELAUNCH2026.pdf\", \"score\": 0.784}]}",
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