Protokoll #11677

ID11677
Zeitstempel2025-12-23 20:56:01.091671
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Dauer97775 ms
Request-Zeit
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Response-Zeit-

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Du bist ein professioneller Content-Autor. Erstelle basierend auf dem Briefing und dem bereitgestellten Kontext einen hochwertigen Text.


## Autorenprofil: Cary Blog Autorin

### Haltung:
- Grundhaltung: reflektierend systemisch ruhig klar
- Ausrichtung: einladend zum mitdenken nicht zum überzeugen
- Spannungstoleranz: hoch
- Vereinfachung: explizit vermieden

### Tonalität:
- Charakter: ernsthaft zugewandt praezise
- Stil: persoenlich ohne privatheit
- Wirkung: klaerend statt aktivierend
- Abgrenzung: keine belehrung keine selbstinszenierung

### Sprachmodus:
- Denkstil: schreibend denkend beobachtend formulierend
- Aussagenform: hypothesen statt behauptungen
- Fragenfunktion: denkimpulse ohne rhetorischen druck

### Grammatik und Satzbau:
- Sätze: vollstaendig grammatikalisch korrekt
- Rhythmus: ruhig mit variierenden satzlaengen
- **VERBOTEN:** Stakkato-Sätze, Einschübe, Gedankenstriche (–)

### Wortwahl:
- Niveau: alltagssprachlich anschlussfaehig konzeptionell praezise
- Begriffe: erklaerend statt etikettierend
- **VERBOTEN:** Buzzwords, Methodennamen

### Adressierung:
- Form: du
- Beziehung: auf augenhoehe
- Einladung: zum reflektieren nicht zur zustimmung

### Metaphern:
- Einsatz: sparsam gezielt
- Herkunft: alltag spielregeln einfache situationen
- Konsistenz: eine metapher pro gedankenlinie


Contract: Content Quality Standards
- Wortanzahl: 500 - 5000 Wörter


## Struktur: Blog Struktur

### Ausgabe-Format: HTML
- **Nur diese Tags verwenden:** h1, h2, h3, h4, p, a, ol, ul, li, strong, table, hr
- **Verboten:** div, span, img, script, style, em, b, i, br, blockquote
- nur sauberes semantisches HTML ohne Wrapper-Elemente

### Gesamtaufbau:
- Form: klar gegliederter langtext
- Dramaturgie: vom einordnen ueber irritieren zur differenzierung und oeffnung
- Linearität: hoch
- Themensprünge: ausgeschlossen

### Einstieg:
- Funktion: rahmung eines verbreiteten missverstaendnisses
- Inhaltstyp: beobachtung oder irritierendes bild
- Ausschluss: keine these keine loesung

### Hauptteil-Struktur:
  1. vertiefung des missverstaendnisses oder mythos → sichtbarmachen impliziter annahmen
  2. perspektivwechsel → systemische beobachtung etablieren
  3. differenzierung → trennschaerfe zwischen oft vermischten aspekten
  4. rollen_und_grenzen → klaerung von erwartungen zustaendigkeiten einfluss
  5. unausgesprochenes → benennen dessen was selten direkt artikuliert wird

### Schluss:
- Typ: oeffnend
- Funktion: einladung zur weiteren reflexion
- Abgrenzung: kein klassisches fazit kein marketing_call

### Formatierung verboten:
emojis, sonderzeichen_zur_betonung, grossbuchstaben_hervorhebung


## Kontext aus der Wissensbasis:

[Quelle 1: Booklet_ProzessAuftrag_RELAUNCH2026.pdf]
C) AM ENDE UNSERER ZUSAMMENARBEIT: EIN BESTES 
­ERGEBNIS?
Nur der Coachee kann wissen, welcher Teil unserer Coaching-Zusam-
menarbeit zu seiner Zielerreichung beitragen soll – darum definiert er 
hierfür sein bestes Ergebnis.
»	
Am Ende dieser Zusammenarbeit, was ist da ein bestes 
Ergebnis für dich aus dem Coaching?	
	
	
	
	
	
	
	
Mit gezielten Fragen spezifizieren, konkretisieren und priorisieren wir 
dieses Wunschergebnis nach bewährten und wirkrelevanten Kriterien 
– wir machen den Gesamtauftrag rund.
»	
Gesamtauftrag rund machen:  
Ich-Botschaft? Positive Formulierung? Gewinn? Bedeutung? 
Kontext in Raum und Zeit? Intensität? Selbsterreichbar? 
Gegenwart / Zukunft? Realistisch?
Welchen konkreten Beitrag zur Problemlösung soll unsere 
­Zusammenarbeit haben? 
Kann und möchte ich das leisten?
Zeitbezug der Frage/n
ZEIT
1. Coaching-Sitzung
Ende Zusammenarbeit: Bestes Ergebnis?
Letzte Coaching-Sitzung
 …
DER COACHING-PROZESS II
24

[Quelle 2: Booklet_Extra_RELAUNCH2026.pdf]
OPTION 2: FORT- UND WEITERBILDUNGEN
Du hast mit deiner Coaching-Ausbildung ein solides Fundament an 
Wissen und Haltung geschaffen, auf das du in Zukunft in verschiedene 
Richtungen aufbauen kannst. Sicherlich hast du gemerkt, dass wir auf 
nahezu alle Themenbereiche noch viel tiefer und ausführlicher hätten 
eingehen können und vielleicht war auch schon das eine oder andere 
dabei, das dich weiterführend interessiert. Als frischgebackener Coach werden dir in Zukunft vermutlich regelmä-
ßig neue spannende Themen begegnen: aus dir selbst heraus, oder auch 
aus dem Kontakt mit deinen Coachees oder Auftraggebern. Wo immer 
du solche Impulse findest, folge ihnen ein Stück, gönn dir kleine Umwe-
ge und Blicke über den Tellerrand, um deine Ortskenntnis zu verbessern. Am Campus am See haben wir übrigens auch ein modulares Weiter-
bildungsangebot für dich, das einerseits die Inhalte deiner Ausbildung 
vertieft, aber auch ganz neue und aktuelle Themen aufgreift. Näheres 
dazu findest du auf uns

[Quelle 3: Booklet_CoachingBusiness_RELAUNCH2026.pdf]
6.  
DEIN PLATZ
Auftragsklärung um mehrere Ecken, Werte als zentraler Kompass und 
so viele Aspekte rund um das Thema Veränderung – wir freuen uns, 
wenn wir dir mit diesem Booklet Antworten auf die grundlegenden 
Fragen zum Thema Coaching & Business geben konnten und noch 
mehr freuen wir uns, wenn du Unternehmen ab jetzt möglicherweise 
unter ganz neuen Gesichtspunkten betrachtest. Wir sind auf alle Fälle 
davon überzeugt, dass die Unternehmenssysteme mehr denn je Coa-
ches – egal ob in der Rolle als externer / interner Coach, als HR-Ver-
antwortliche oder als Führungskraft – brauchen, die dazu beitragen, 
dass sich in den Systemen ein humanistisches und damit systemisches 
Menschenbild ausbreiten darf.
SCHLUSSGEDANKEN
113

[Quelle 4: Booklet_CoachingBusiness_RELAUNCH2026.pdf]
6.  
DEIN PLATZ
Auftragsklärung um mehrere Ecken, Werte als zentraler Kompass und 
so viele Aspekte rund um das Thema Veränderung – wir freuen uns, 
wenn wir dir mit diesem Booklet Antworten auf die grundlegenden 
Fragen zum Thema Coaching & Business geben konnten und noch 
mehr freuen wir uns, wenn du Unternehmen ab jetzt möglicherweise 
unter ganz neuen Gesichtspunkten betrachtest. Wir sind auf alle Fälle 
davon überzeugt, dass die Unternehmenssysteme mehr denn je Coa-
ches – egal ob in der Rolle als externer / interner Coach, als HR-Ver-
antwortliche oder als Führungskraft – brauchen, die dazu beitragen, 
dass sich in den Systemen ein humanistisches und damit systemisches 
Menschenbild ausbreiten darf.
SCHLUSSGEDANKEN
113

[Quelle 5: Booklet_CoachingBusiness_RELAUNCH2026.pdf]
Coachee: 	
Ich habe keine Bedenken oder Ängste, ich möchte 
das einfach nicht.
Coach:	
Mal angenommen, wir würden ein Thema finden, 
an dem es sich aus Ihrer Sicht zu arbeiten lohnt, 
welches könnte das sein? 
Coachee: 	
Hmm, da müsste ich mal überlegen.
Coach:	
Und wenn es etwas gäbe, das Sie durch das Coa-
ching gewinnen könnten, was wäre das?
Coachee: 	
Na das könnte vielleicht … sein.
Was mache ich, wenn Auftraggeber und Coachee sich nicht einig 
über Ziele oder Messkriterien werden?
Für die Evaluation im Nachgang ist es unabdingbar, dass Auftraggeber 
und Coachee sich einig darüber sind, welches Ziel mit dem Coaching 
verfolgt wird und woran im Nachgang der Erfolg gemessen werden 
kann. Hier kann man auch gut mit einem leeren Stuhl arbeiten, der das 
Unternehmen repräsentiert und die Beteiligten bitten, sich auf diesen 
Stuhl zu setzen.
Coach:	
Wenn wir uns Ihren Auftrag einmal aus der Meta-
Perspektive des Unternehmens anschauen, was 
wäre aus Sicht des Unternehmens ein Ziel 


## Briefing:
prompt:
aufgabe: >
Verfasse einen umfassenden Fachbeitrag zum Thema
"Wie Teamentwicklung und Teamcoaching neue Potenziale im Unternehmen aktivieren können".

bindung:
autorenprofil: verbindlich
strukturprofil: verbindlich
abweichungen: nicht_erlaubt

zielsetzung:
hauptziel: orientierung_und_differenzierung
nicht_ziel:
- ueberzeugung
- verkauf
- motivation
- vereinfachung

inhaltliche_leitplanken:
abstractionsebene: systemisch_abstrakt
vermeide:
- methodenbeschreibungen
- toollisten
- framework_namen
- operative_anleitungen
fokussiere:
- blockierte_potenziale_in_organisationen
- teams_als_wirkungsraeume
- teamentwicklung_als_reflexionsraum
- entstehung_von_potenzialen_durch_verstehen
- aktivierung_als_systemeffekt
beschreibe:
- wirkmechaniken
- perspektivwechsel
- systemische_logiken
vermeide_beschreibung_von:
- massnahmen
- loesungsrezepten

sprachliche_regeln:
adressierung: du_form
saetze: vollstaendig_und_grammatikalisch_korrekt
stil: gemaess_autorenprofil
gedankenstriche: strikt_verboten
ausschluss:
- buzzwords
- marketingformulierungen
- erfolgsversprechen

strukturelle_regeln:
aufbau: exakt_gemaess_strukturprofil
zwischenueberschriften: klar_und_orientierend
lesefuehrung: schrittweise_gedankliche_entfaltung
schlussform:
typ: offen
kein_fazit: true

wirkungskriterium:
gelungen_wenn:
- lesende_hinterfragen_ihr_bisheriges_verstaendnis
- potenzial_als_systemeffekt_verstanden_wird
- weiterdenken_ausgeloest_wird_ohne_klare_antworten

start:
anweisung: beginne_mit_dem_schreiben

## Anweisungen:
1. **PFLICHT: Verwende den bereitgestellten Kontext!** Extrahiere konkrete Fakten, Methoden, Konzepte und Zitate aus den Quellen und baue sie in den Text ein.
2. Halte dich an das Autorenprofil und den Schreibstil
3. Beachte die Vorgaben aus dem Contract
4. Strukturiere den Text gemäß dem Template (falls angegeben)
5. Schreibe auf Deutsch
6. **Quellenangaben:** Verweise im Text auf die genutzten Quellen (z.B. "Laut [Quelle 1]..." oder "Im Booklet XY wird beschrieben..."). Am Ende eine Quellenliste mit allen verwendeten Dokumenten.
7. **KRITISCH - Ausgabe als sauberes HTML:**
   - NUR diese Tags: h1, h2, h3, h4, p, a, ol, ul, li, strong, table, hr
   - KEIN Markdown (keine ##, keine **, keine -)
   - KEIN div, span, br, img, script, style
   - Jeder Absatz in <p>-Tags
   - Überschriften als <h2>, <h3>, <h4>
   - Listen als <ul>/<ol> mit <li>

Erstelle nun den Content:

Response

<h1>Wie Teamentwicklung und Teamcoaching neue Potenziale im Unternehmen aktivieren können</h1>

<p>Oft wird die Suche nach neuen Potenzialen im Unternehmen mit der Frage nach konkreten Maßnahmen verbunden: Welche Workshops sollen durchgeführt werden, welche Tools eingesetzt werden, welche Frameworks sind die besten? Diese Fokussierung auf das Operative übersieht jedoch häufig die grundlegende Frage, woher diese Potenziale überhaupt stammen und wie sie überhaupt erst zugänglich werden können. Betrachten wir einmal, wie sich die Vorstellung von Teamentwicklung und Teamcoaching als Räume des Verstehens und damit als mögliche Quellen neuer Wirkungen entfalten könnte.</p>

<h2>Das Missverständnis von "besten Ergebnissen"</h2>

<p>Ein verbreitetes Bild ist das der Zielvereinbarung: Am Anfang eines Prozesses wird definiert, was am Ende ein "bestes Ergebnis" darstellen soll. Laut [Quelle 1] kann dieses Ergebnis aber nur vom Coachee selbst bestimmt werden. Diese Fixierung auf ein vorab definiertes Ziel wirft die Frage auf, welche Annahmen hier implizit getroffen werden. Geht es wirklich darum, ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen, oder vielleicht eher darum, den Prozess selbst als wertvoll zu erleben? Und wenn ein Ergebnis im Fokus steht, wer entscheidet dann, was "best" bedeutet? Nicht selten werden Erwartungen und Wünsche von außen in die Zieldefinition einfließen, wodurch der eigentliche Auftrag, das Anliegen des Teams, möglicherweise verdeckt wird.</p>

<h2>Ein systemischer Perspektivwechsel</h2>

<p>Um die Komplexität zu erfassen, kann ein Perspektivwechsel hilfreich sein. Betrachtet man ein Team nicht als eine Sammlung von Individuen mit bestimmten Fähigkeiten und Defiziten, sondern als ein System, eröffnen sich neue Sichtweisen. Ein Team ist ein Wirkungsraum, in dem Beziehungen, Kommunikationsmuster und geteilte Überzeugungen eine entscheidende Rolle spielen. Blockierte Potenziale sind dann nicht primär Eigenschaften einzelner Teammitglieder, sondern Ausdruck von Dynamiken innerhalb des Systems. Die Frage nach der Aktivierung von Potenzialen verschiebt sich also von der Ebene der Person zur Ebene der Interaktionen. Im Booklet [Quelle 3] wird darauf hingewiesen, dass “die Unternehmenssysteme mehr denn je Coaches brauchen, die dazu beitragen, dass sich in den Systemen ein humanistisches und damit systemisches Menschenbild ausbreiten darf”.</p>

<h2>Differenzierung: Auftragsklärung und Evaluation</h2>

<p>Ein wichtiger Aspekt in diesem Zusammenhang ist die klare Abgrenzung zwischen Auftragsklärung und Evaluation. Während die Auftragsklärung darauf abzielt, das Anliegen des Teams zu verstehen und gemeinsame Ziele zu definieren, zielt die Evaluation darauf ab, den Erfolg des Prozesses zu messen. Oftmals werden diese beiden Ebenen miteinander vermischt, was zu unnötigen Konflikten führen kann. Laut [Quelle 5] ist eine “Evaluation im Nachgang […] unabdingbar, dass Auftraggeber und Coachee sich einig darüber sind, welches Ziel mit dem Coaching verfolgt wird”. Doch wie lässt sich ein solches Ziel vereinbaren, wenn die Perspektiven und Erwartungen unterschiedlich sind? Die Arbeit mit einem "leeren Stuhl", der das Unternehmen repräsentiert, kann hier helfen, unterschiedliche Sichtweisen sichtbar zu machen und eine gemeinsame Basis zu finden.</p>

<h2>Rollen, Grenzen und Verantwortlichkeiten</h2>

<p>Die Rolle des Coaches, des Auftraggebers und des Teams muss in diesem Prozess klar definiert sein. Der Coach kann den Prozess begleiten, Fragen stellen und Reflexionen anstoßen, ist aber nicht dafür verantwortlich, die Lösungen zu liefern. Der Auftraggeber kann Rahmenbedingungen schaffen und Ressourcen bereitstellen, ist aber nicht dafür verantwortlich, die Inhalte des Prozesses vorzugeben. Das Team selbst ist dafür verantwortlich, sein Anliegen zu formulieren und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Es gilt also, die Erwartungen an die jeweilige Rolle zu klären und die Grenzen der eigenen Einflussnahme zu akzeptieren.</p>

<h2>Das unausgesprochene: Die Bedeutung von Kontext und Zeit</h2>

<p>Was bleibt oft unausgesprochen? Vielleicht die Frage nach dem Kontext, in dem sich das Team bewegt. Welche politischen, wirtschaftlichen oder kulturellen Faktoren beeinflussen die Arbeit des Teams? Und welche Zeitdimension spielt eine Rolle? Laut [Quelle 1] werden Fragen zum Kontext ("Kontext in Raum und Zeit?") und zur Intensität ("Intensität?") gestellt, um den Gesamtauftrag zu “runden”. Auch die Frage nach der Selbstträglichkeit ("Selbsterreichbar?") ist relevant: Kann das Team die Veränderungen auch ohne externe Unterstützung aufrechterhalten? Oftmals werden diese Aspekte im Prozess erst nach und nach bewusst, wodurch sich neue Perspektiven und Potenziale eröffnen können.</p>

<h2>Eine offene Einladung</h2>

<p>Teamentwicklung und Teamcoaching können somit als Räume des Verstehens und der Reflexion dienen, in denen Potenziale freigesetzt werden können. Es geht dabei weniger darum, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, sondern vielmehr darum, die Dynamiken innerhalb des Systems zu beobachten und gemeinsam neue Wirkungsweisen zu entwickeln. Betrachte die Kontexte, hinterfrage Annahmen und erkenne die Komplexität. Vielleicht liegt das Neue nicht in einer neuen Methode oder einem neuen Tool, sondern in der Fähigkeit, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Was wäre, wenn Aktivierung nicht als Ziel, sondern als ein Systemeffekt verstanden würde?</p>

<hr>
<h3>Quellenliste</h3>
<ul>
    <li>Quelle 1: Booklet zum Thema Zielvereinbarung (genauer Titel unbekannt)</li>
    <li>Quelle 3: Booklet zum Thema Unternehmenssysteme (genauer Titel unbekannt)</li>
    <li>Quelle 5: Booklet zum Thema Auftragsklärung und Evaluation (genauer Titel unbekannt)</li>
</ul>
<p></p>
</start_of_turn>
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